Beispiel einer Mitsegeltour
Um 12 Uhr empfängt sie der Skipper mit einer schmackhaften Mahlzeit.
Die Besatzung unterrichtet sie über das Leben an Bord, und gemeinsam mit den Gästen wird die Reise geplant. Nach dem Essen verlassen wir den Hafen und setzen die Segel.
Jeder der kann beteiligt sich aktiv daran. Alle Manöver werden genau und deutlich erklärt. Was nicht sofort verstanden wird macht keine Probleme, denn der Skipper ist jederzeit bereit alles ein zweites oder ein drittes Mal zu erklären.
Wer bei manchen Manövern nicht helfen kann macht sich auf andere Weise nützlich.
Nachmittags besuchen wir ein Hafenstädtchen und am Abend, nach dem Abendessen, hat jeder die Gelegenheit das zu tun, was er möchte.
Auch an Bord kann man es sich gemütlich machen.
Morgens, nach dem Frühstück, fahren wir durch die Schleuse am Abschlussdeich und segeln zu einer der Wattenmeerinseln. Der Skipper informiert die Gäste über die Freizeitangebote auf der Insel. Eine Wanderung oder eine Radtour bieten sich an.
Am folgenden Tag ist Trockenfallen im Watt angesagt. Das Schiff liegt dann bei Niedrigwasser auf einer Sandbank und man kann über den Meeresgrund wandern, schwimmen oder Muscheln sammeln. Bei auflaufendem Wasser segeln wir wieder zu einer anderen Insel oder zu einem Küstenstädtchen.
Am Freitag erreichen wir schließlich unseren Ausgangshafen.
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